Antifa

Verfassungsgericht gibt Piusbrüdern recht und billigt Verurteilung wegen Demoblockade

Zehn Jahre nach der Blockade eines Piusbrüder-Aufmarschs im südbadischen Freiburg, und einer entsprechenden strafgerichtlichen Verurteilung eines Antifaschisten, hat nunmehr das Bundesverfassungsgericht sich an die Seite der Piusbrüder gestellt und die Verurteilung abgesegnet.

Solidarität mit den von Hausdurchsuchungen betroffenen Antifas in Mönchengladbach!

 

In Aachen zeigt sich im Stadtbild der letzten Tage die Solidarität mit allen von Repression betroffenen Antifaschist*innen. Speziell mit der von Hausdurchsuchungen betroffenen Person in Mönchengladbach.

 

 

FREE EMMI! [Betroffene im sog. Budapest-Komplex]

In der Nacht vom 02.11 auf den 03.11.25 wurde Emmi, Angeklagte im sogenannten Budapest-Vefahren, mitten in der Nacht und ohne Vorankündigung von der JVA Luckau-Duben in die JVA Dinslaken verlegt.
Wir haben Emmi in der Nacht des 04.11.25 mit solidarischen Grüßen und großem Feuerwerk in Nordrhein-Westfalen begrüßt. Leider konnte Emmi unsere Aktion nicht sehen, sondern nur hören, da sie sich in Isolationshaft befindet.
Ein weiter Versuch Emmi einzuschüchtern und zu zermürben.

Antifaschistisches Gedenken zum 9.11.

Anlässlich der Reichspogromnacht am 9.11 gedenken einige Rostocker Antifaschist*innen den durch die Nazis verfolgten Jüdinnen und Juden.

Nazi in Göppingen geoutet - Wehrt euch gegen Nazis!

Nazi in Göppingen geoutet - Wehrt euch gegen Nazis!

 

Vor einigen Tagen haben wir den Göppinger Nazi Maik Bala in seiner Nachbarschaft geoutet. Der Text zur Aktion:

 

 

 

 

When there is no interest in dialogue – ABC-Belarus once again excluded from the book fair in Berlin

A year and a half ago, we published a bigger text titled “When ideology stands in the way of solidarity” about how certain anarchist groups in various Western European countries manipulate facts to exclude Eastern European anarchists from discussions about the war in Ukraine.

[DO] Nach antisemitischen Sprühereien – Volle Solidarität mit dem Nordpol

In der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober wurde die Außenfassade der linken Kulturbar Nordpol besprüht.

Rausgeworfen aus dem EKH – Zwangskollektivierung, Ausschluss und patriarchale Strukturen

Ich wurde aus dem EKH geworfen. Ohne Gespräch, ohne Verfahren, ohne Solidarität. Das Schloss zu meinem Raum wurde bereits zum zweiten Mal ausgetauscht – ich komme nicht mehr rein. Meine Möbel und persönlichen Gegenstände wurden „zwangskollektiviert“, also ohne meine Zustimmung vereinnahmt. Was als kollektive Praxis verkauft wird, ist in Wahrheit ein autoritärer Akt.

Jetzt leben mein Hund Lina und ich im Zelt. In einem der reichsten Länder Europas, vor den Türen eines selbstverwalteten Hauses, das sich Solidarität und Emanzipation auf die Fahnen schreibt. Die Realität sieht anders aus.

Im EKH bestimmen cis Männer, wer bleiben darf und wer gehen muss. FLINTA*-Personen sollen die Klappe halten, sich fügen oder verschwinden. Kritik wird als Angriff gewertet, Bedürfnisse als Störung. Wer nicht ins Machtgefüge passt, wird rausgedrängt – mit psychischem Druck, mit strukturellem Ausschluss, mit Gewalt durch Ignoranz. Ich fordere, dass diese Sache wieder in Ordnung gebracht wird. Dass Verantwortung übernommen wird. Dass Räume nicht durch patriarchale Strukturen und informelle Hierarchien kontrolliert werden. Selbstverwaltung heißt nicht Willkür. Solidarität heißt nicht Schweigen.

Lina und ich sind noch da. Wir sind sichtbar. Und wir lassen uns nicht ausradieren.

Seiten

Antifa abonnieren